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aus ihrem neuen Buch
"Sachzwang
& Gemüt"
Über
die Republik, die Welt & unsere Nachbarn
"Sachzwang &
Gemüt" enthält sarkastische Dialoge und Texte von 1998 bis
2002 sowie politisch-theoretische Beiträge, die sich mit dem
Abgleiten in die allseits praktische Gesellschaft, dem dialektischen
Verhältnis von Rassismus und sozialer Frage, dem Zustand
Deutschlands und dem der Linken zehn Jahre nach der
Wiedervereinigung, dem Rückfall zum klassischen Imperialismus in
der neuen Kriegsepoche und anderen Fragen beschäftigen.
Nach dem Urteil der
Kritiker haben Trampert und Ebermann nicht nur "brillanten, an
Marx geschulten Humor bewiesen" (taz) und einem "Teil des
Publikums" derart zugesetzt, dass ihm schon "zur Pause der
Kopf rauchte" (Hamburger Morgenpost). Sie räumten - so die
"Titanic" - auch mit einem Vorurteil auf: "Wenn es
also tatsächlich ... jemanden gibt, der linke Kulturkritik für
anachronistisch und längst obsolet hält, dann kann sich diese
Pfeife hier eines Besseren belehren lassen."
Daran hat
sich nichts geändert. Das gilt natürlich auch für das Buch. Es
enthält im ersten Teil sarkastische Dialoge und Texte von 1998 bis
2002 und im zweiten Teil politisch-theoretische Beiträge, die sich
mit dem Abgleiten in die allseits praktische Gesellschaft, dem
dialektischen Verhältnis von Rassismus und sozialer Frage, dem
Zustand Deutschlands und dem der Linken zehn Jahre nach der
Wiedervereinigung, dem Rückfall zum klassischen Imperialismus in
der neuen Kriegsepoche und anderen Fragen beschäftigen.
Der
andere Buchladen. Universität /
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